Salta - Argentinien
Nach aller Aufregung in Iguazu verbrachten wir auf dem Weg nach San Pedro de Atacama zwei ruhige Tage in Salta im nordwestlichen Teil von Argentinien. Salta ist seit ein paar Jahren in der Backpackerszene schwer angesagt aufgrund des pulsierenden Nachtlebens. Disco an Disco, eine grösser als die Andere. Leider geht die grobe Party erst nach Mitternacht los, was für uns beide einfach zu spät war J. Wir waren müde und konnten uns nicht mehr aufraffen so spät nochmals auszurücken. Salta ist eine sehr süsse und überblickbare Stadt mit schönen kolonialen Bauten. Weiter ging die Reise über eine unglaublich schöne Strecke nach San Pedro de Atacama, wir überquerten einen Pass von 4500m Höhe, die (asphaltierte!) Strasse schraubte sich auf knapp 20 Km Länge über 2500 Meter in die Höhe, die Tremola ist Pustekuchen dagegen!
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Eine Armee von süssen Kindergärteler in Salta, keine
Ahnung was die Absicht des Umzuges war |
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Gebäude in Salta |
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Kathedrale Espancia auf der Plaza 9 de Julio in Salta
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San Pedro de Atacama – Chile
Irgendwo im Nirgendwo befindet sich San Pedro de Atacama (2440 Meter über Meer), ein kleines Wüstennest, dass nur dank dem Tourismus existiert. Wir hatten ein super cooles und vor allem SAUBERES Hostel. Alles schön und gut. Wasser ist in der Wüste Mangelware. Das bekamen wir dann am 2. Tag zu spüren, wir hatten für mehr als 36 Stunden kein Wasser. Der Sand bohrte sich in die Poren deines Körpers und dann nicht duschen zu können…sehr lecker. Naja, gibt ja schlimmeres als Sand zwischen Zähnen und Poren.
Auf der Tour trafen wir das erste Mal ein Pärchen aus der Schweiz, Daniel und Manuela. Es war schön mal wieder so zu reden wie einem der Schnabel gewachsen ist und nicht immer überlegen – wie heisst das jetzt auf Spanisch oder Englisch…vielen Dank für die nette Begegnung.
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Daniel und Manuela - war suuper mit euch! |
Am nächsten Tag ging es über die rollenden Sandhügel ins Valle de la Luna. Auf einem der grössten Hügel verfolgten wir einen sehr schönen Sonnenuntergang. So wie der Name schon sagt, man fühlt sich wie auf dem Mond, sehr kuriose Formationen der Steinlandschaft verfärbt durch die Abendsonne.
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Mauricio, der in der Mitte, war in einem affenzahn auf diesen Berg
gesprintet um den Sonnenuntergang nicht zu verpassen. |
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Eine Dünne im Valle de Luna |
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Noch ein Bildchen aus dem Valle de Luna |
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Chris der Träumer...was denkt er wohl? |
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